Wir hatten uns getroffen um Giftpilze und ihre „essbaren Doppelgänger“ zu lernen und zu vergleichen. Gemeinsam mit dem Giftinformationszentrum Nord ( GIZ in Göttingen ) ist dies auch gleichzeitig Qualifikationskurs für Pilzberater*innen der mobilen Pilzschule.
Moin Moin zusammen.
..und los geht es – jeden Tag die wichtigsten Giftpilze – vom Phalloides-Symptom über Muscarin bis hin zum Paxillus-Syndrom.
Die Tische füllten sich mit unzähligen Arten – Zeit etwas „Ordnung“ in die Unordnung zu bringen.
..und wieder Frischpilzaufnahme – im Wald wurden bereits Merkmale der Bestimmung und Vergiftungs-Symptome geübt.
Bestimmen und büffeln – immer mit dabei – neben einigen anderen – unser „Pareys Buch der Pilze“ .
Danke an das GIZ Nord für die tolle Unterstützung und Verknüpfung – heute begrüßten wir Dr. Schaper und Frau Wenzel als Gäste aus Göttingen.
Üben – üben – üben – Gallertkäppchen und Trompetenpfifferlinge – und natürlich fanden wir auch den grünen Knollenblätterpilz und studierten ihn genauer.
Rene fachsimpelt mit den Teilnehmenden – was ist es denn nun für einer?
Jose hat einen Moortäubling gefunden – toller Pilz!
Wasser ist genug da – wo sind die Pilze?
Okay – Steinpilze kommen auch gerade – angezeigt durch den kleinen Mehlräsling in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Verschiedene Birkenpilze wurde genauer „unter die Lupe genommen“ und abgelichtet.
Herzlichen Glückwunsch an unsere neuen Pilzberater*innen – jetzt heißt es weiter über üben üben und noch mehr Praxis und Artenkenntnis zu erlangen. Dass sie Giftpilze von essbaren Arten auseinanderhalten können haben sie uns bereits gezeigt 🙂 .
Gruppenbild von unserer Abschlusswanderung – einige der Pilzfreunde treffen sich auf unseren Kursen bereits seit Jahren – eben wie eine kleine Familie.
Tolle Gruppe – Danke fürs mitmachen – und bis zum nächsten Mal ! 🙂
Eure mobile Pilzschule – Dieter Honstraß, René Richter und Dietmar Krüger als Referenten des Kurses.