Tolles Wochenende – mal wieder – wir beschäftigten uns mit der Pilzbestimmung und Artenkenntnis – wie kann ich ausschließen giftige und essbare Pilzarten miteinander zu verwechseln? Hier bestimmten wir Stockschwämmchen.

..in der Theorie wurde gelernt und in der Praxis bestimmt – erlernen und umsetzen – so sind unsere Wochenenden strukturiert. Essbarer Riesenschirmling oder doch nicht?

Schritt für Schritt füllten sich unsere Bestimmungstische – u.a. mit grünen Knollenblätterpilzen – da fanden wir einige in unmittelbarer Nähe zu einem Kinderspielplatz. Wir entnahmen Sie für Bestimmungsübungen mit einem der wichtigsten Giftpilze Deutschlands. Den musst du einfach „hoch und runter“ können – und zwar nachts um 4..

Grüner Knollenblätterpilz oder doch ein leckerer Pfirsichtäubling? Wie bestimme ich wenn den Knollenblätterpilzen Teilhüllen und Knollen fehlen? ja es gibt tatschlich Menschen die schneiden Pilze ab ohne zu wissen welche Konsequenzen es haben kann..

Spitzschuppige Stachelschirmlinge – einfach hübsch – nichts zum essen 🙂 .

Tolle Sache – da hatte sich doch glatt ein Steinreizker auf unseren Bestimmungstisch verirrt.

„PilzSchule Hessen – wir lernen Pilze ohne Pause“ – Danke an Micha für das fetzige Pilzlied 🙂 und den Ohrwurm – Karin und Moni posieren mit einer Pfanne mit Krause Glucke für unsere Bolognese.

Mann war das lecker … vegetarisch und genial. An unseren Wochenenden probieren wir immer neue Varianten Pilze zuzubereiten.

Zum Frühstück gab es für unsere Übernachtungsgäste u.a. lecker Rührei mit Sommertrüffeln.

Merkmale der Pilzarten – „Was taugen Pilz-Apps“ ? Wir übten und malten – fotografierten und bestimmten – Danke für das tolle Feedback und den spontanen Applaus fürs Pilz Team – ohne meine „Mädels“ und meine Helfer*innen könnte ich mir diese Wochenende gar nicht mehr vorstellen – DANKE!

Mit herzlichen Grüßen – Eure PilzSchule Hessen